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Ein Psychotrauma ist eine seelische Wunde, die auf einzelne oder mehrere Ereignisse zurückgeht, bei denen im Zustand von extremer Angst und Hilflosigkeit die Verarbeitungsmöglichkeiten des Individuums überfordert waren. Solch ein traumatisierendes Ereignis führt bei etwa 20 % der Betroffenen zu posttraumatischen Belastungsstörungen.
Als Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) werden die vielfältigen psychischen Probleme bezeichnet, die Menschen nach Katastrophen heimsuchen können. Wird jemand Opfer eines Angriffs, Zeuge eines großen Unglücks, erleidet er einen schweren Unfall oder einen lebensbedrohlichen Herzinfarkt – dann schafft das Gehirn es anschließend oft nicht, das Erlebte zu verarbeiten.
Was im internationalen Katalog ICD 10 unter dem nüchternen Code F 43.1 verzeichnet ist, stellt nicht selten das Leben der Betroffenen auf den Kopf. Ein halbes Jahr nach dem Ereignis werden sie immer noch von Albträumen heimgesucht und haben Schlafstörungen, ihre Stimmung schwankt, und die Konzentration lässt nach. Sie ziehen sich in die Isolation zurück.
Unbehandelt führt PTBS oft zu einer Andauernden Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung. Im Katalog der Krankheiten ist diese beschrieben als »feindliche oder misstrauische Haltung gegenüber der Welt, sozialer Rückzug, ein Gefühl der Leere oder Hoffnungslosigkeit, ein chronisches Gefühl der Anspannung wie bei ständigem Bedrohtsein und Entfremdungsgefühl«.
Die Behandlung:
Mit Hypnosetherapie / Hypnoanalyse ist eine posttraumatische Belastungsstörung oft sehr gut zu behandeln, da die Hypnose durch die hervorgerufene Trance direkt mit dem Unterbewusstsein kommuniziert, in dem alle Ereignisse abgespeichert sind, die Ihnen oftmals gar nicht (mehr) bekannt sind. Die Hypnotherapie hilft Ihnen, ohne negative Erinnerungen (Flashbacks) in den Alltag zurückzukehren und wieder ein lebenswertes Leben zu führen.
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