Hypnose- und Psychotherapiepraxis

Heidi Haller

 Heilpraktikerin für Psychotherapie

Alkoholsucht 
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Stoffliche Sucht 
 

Zu den stofflichen Süchten gehören Medikamentenabhängigkeit, Drogen- und Nikotinsucht, Alkoholismus und Esssucht

 

 
Mit Hypnosetherapie zu mehr Kontrolle oder Abstinenz 
 
Alkohol ist nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein Suchtmittel. Nicht immer ist Alkoholgenuss Ausdruck von Lebensfreude und Geselligkeit. Vielleicht trinken Sie Alkohol auch mal, um belastende Gefühle besser zu ertragen, bessere Laune zu bekommen oder um Dinge zu tun, die Ihnen sonst schwer fallen würden. 
 
Das macht den Umgang mit Alkohol grundsätzlich nicht einfach und ab und an sollten Sie Ihre Einstellung zu Alkohol überdenken.
 
 
Das Ziel bestimmen
 
Mit der ursachenorientierten Hypnosetherapie haben wir gute Ergebnisse im Umgang mit Alkohol erzielt. Je nachdem, ob Sie nur weniger trinken wollen, also einen sorgfältigeren Umgang mit dem Genussmittel Alkohol lernen möchten, oder ob Sie ganz vom Alkohol loskommen möchten/müssen. 
Auch eine geplante Schwangerschaft oder der Wunsch nach Gewichtsreduktion sollte ein Grund sein, auf Distanz zum Alkohol zu gehen.
 
Abhängigkeit und Sucht entstehen, wenn verschiedene Faktoren wie aktuelle Belastungs- und Konfliktsituationen zusammenkommen. 
 
Wir helfen Ihnen, wieder Ihre innere Mitte zu finden. Sie bestimmen Ihr Ziel selbst, wir unterstützen Sie dabei, Ihr Ziel zu erreichen:
Durch eine ausführliche Anamnese und anschließender Hypnosetherapie wird Ihr Unterbewusstsein im Umgang mit Alkohol in Übereinstimmung mit Ihren Zielen gebracht. 
   
Hypnosetherapie braucht einen Schlüssel
 
Für den Hypnosetherapeuten liegt der Schlüssel für einen erfolgreichen Ausstieg aus einer Sucht prinzipiell in der Frage nach dem Davor – in der Erinnerung an ein Leben, das nicht von Sucht bestimmt war, die positiven Gefühle und Erlebnisse die nicht von Angst oder Selbstzweifel geprägt waren und im Unterbewusstsein abrufbereit gespeichert sind. 
 
Eine Hypnosetherapie ist ein wunderbares therapeutisches Werkzeug zur Ich-Stärkung, um verschiedene Suchtprobleme anzugehen. Durch die Aktivierung innerer Ressourcen kann ein neues Lebensgefühl geweckt und negative Verhaltensmuster und Ängste absorbiert werden. In jedem Menschen steckt die Energie, sein Leben in neue Bahnen zu lenken – man muss es nur wollen.
 
Folgende Methoden werden bei der Hypnosetherapie für Sucht-Betroffene angewendet: 
 

  • Es werden Stopp-Suggestionen eingesetzt, mit deren Umsetzung das Abstellen des üblichen Verhaltens bewirkt wird 

 

  • Moderne analytische Methoden befassen sich mit den ursächlichen emotionalen Themen, die zu dem Verhalten des Betroffenen beigetragen haben


  • Neuronale Tiefenentspannung während des hypnotischen Trancezustandes
    fördert auf natürliche Weise die Erholung des Organismus und einen Stressabbau 


  • Konfliktlösende hypnotherapeutische Interventionen, wodurch die Seele und damit auch der Organismus entlastet wird – eine seelische Neuorientierung und Reifung wird dabei sanft gefördert


  • Einem Widerauftreten der Zwangshandlungen- und Gedanken wird vorgebeugt, indem die verursachenden Emotionen verständlich gemacht und eine Neuorientierung ermöglicht wird


  • Durch Suggestion wird auf das „Gleichgültig werden“ des Suchtverhaltens eingewirkt, die Wahrnehmung des Zwangs- und Angstgefühls kann damit direkt beeinflusst werden

 

  • Durch moderne energetische Techniken wird der Energiefluss harmonisiert und Blockaden wie Wut, Trauer oder Scham bezüglich der Symptomatik gelöst 


  • Die unbewussten körperlichen Selbstheilungskräfte werden reaktiviert und somit eine nachhaltige Gesundung gefördert. Das Immunsystem, vegetative Funktionen, der Stoffwechsel können durch Hypnose unmittelbar stimuliert werden – die Anzahl der abwehrwirksamen Blutkörperchen nimmt während der Trance zu.


  • Mögliche Sekundärgewinne können aufgedeckt und transformiert werden 

 


   
 
Behandlungs-Dauer
 

Empfohlene Dauer der Hypnosetherapie bei Sucht und Suchtverhalten:
Für die aufgeführten Indikationen sind 3 – 5 Intensiv-Sitzungen erfahrungsgemäß ausreichend. 
 
Bei Bedarf kann zur Stabilisierung im 3 – 4-wöchigen Abstand (und dann immer länger werdend) jeweils eine      1-stündige Sitzung erfolgen.

 

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